Neues Biotopprojekt
Ankauf einer Feuchtwiese bei Segringen

Die Bemühungen des Bund Naturschutz, Lebensräume im Landkreis Ansbach anzukaufen und damit dauerhaft zu sichern, gehen weiter.

Die von uns gekaufte Feuchtwiese bei Segringen Bis zu 100 der selten gewordenen Trollblumen wachsen hier

Ende April konnten wir in der Nähe des Dinkelsbühler Ortsteiles Segringen eine etwa 9.000 qm große Talwiese erwerben. In gewissem Umfang hat dies auch etwas mit „unseren“ Dinkelsbühler Störchen zu tun. Liegt die Wiese mit etwa 2,5 km Luftlinienentfernung vom Horst im engeren Nahrungsgebiet von „Schorsch“ und „Nummer Sieben“. Auch wenn der Rest des Tales eher intensiv landwirtschaftlich genutzt wird und als eher schmales, von Wald umsäumtes Tal nicht optimal für den Weißstorch ist, wurden in früheren Jahren vereinzelt Störche bei der Nahrungssuche beobachtet. Durch Optimierungsmaßnahmen, wenn möglich auch im Umfeld, soll sich dies zukünftig ändern.  

Unter ökologischer  Betreuung ist die Feuchtwiese schon seit 1997. Sie ist seit dieser Zeit vom Bund Naturschutz angepachtet. Zum großen Teil handelt es sich dabei um eine wechselfeuchte Talwiese mit Hochstaudenbereichen. Zwischen den beiden Flurstücken verläuft in West-Ostrichtung ein quellgespeister Wiesengraben. An diesem liegen beiderseits die der Sukzession überlassenen Hochstaudenzonen mit Wiesen-Bärenklau und Rohrglanzgras.

Ende April ist die Wiese übersät mit Schlüßelblumen

Etwa 70 % der Fläche werden seit der Anpachtung als ein- bis zweischürige Magerwiese von uns selbst gepflegt. Inzwischen ist eine deutliche Ausmagerung der Fläche festzustellen. Die Hauptfläche ist als binsen- und seggenreiche Feuchtwiese zu charakterisieren. Neben Kammsegge, Wiesenflockenblume, Waldengelwurz, Kuckuckslichtnelke, gelber Schwertlilie, Großem Wiesenknopf und Waldsimse kommen u. a. rund 100 Expl. der Trollblume vor. Es besteht Brutverdacht der Bekassine, regelmäßig wird die Wiese von Graureihern und gelegentlich auch vom Dinkelsbühler Storchenpaar zur Nahrungssuche aufgesucht. Die Fläche ist eingebettet in ein lang gestrecktes, von Wald umgebenes Tal. Es weist eine äußerst ruhige Lage auf, es gibt keine Störungseinflüsse durch Verkehr oder Erholung.

Direkt westlich grenzt eine Wiese mit ähnlichem Charakter an, die sich im Eigentum der Stadt Dinkelsbühl befindet. Der bis zum Talschluss weiter westlich angrenzende Teil weist ebenfalls Spuren wertvoller Vegetation auf, ist aber trockener und intensiver genutzt. In diesem Bereich ist der Graben verrohrt. Östlich Pachtwiese grenzt ein standortfremder Acker im Talraum an, der im ökologischen Sinn dringend in Extensivgrünland umgewandelt werden müsste.

Gleich daneben verfüllt ein Bauer eine Feuchtwiese. Für ihn hat sie keinen "Wert" Sumpfdotterblumen mögens gerne feucht

Nachdem sich durch Eigentümerwechsel infolge Erbschaft kurzfristig die Möglichkeit des Ankaufs bot, haben wir die Chance der endgültigen Sicherung genutzt und die Fläche erworben. Andernfalls wäre zu befürchten gewesen, dass die über 10 Jahre mühsam ausgemagerte und damit ökologisch verbesserte Fläche aufgrund der wieder gestiegenen landwirtschaftlichen Nachfrage, auch nach Grünland (Biogas), wieder intensiviert und damit ökologisch wieder entwertet worden wäre. Erleichtert hat uns die Entscheidung die Zusage des Bayrischen Naturschutzfonds, den Ankaufspreis von etwa 8500 Euro mit einem Satz von 60 % finanziell zu fördern.

Über die reine Sicherung hinaus haben wir jetzt viele weitergehende Möglichkeiten, die wir im Lauf des Jahres angehen werden:

  • Der Graben kann zur Lebensraumoptimierung und zur Verbesserung der Retention renaturiert werden. Dadurch würden die wechsel- bis sickernassen Bereiche vergrößert und die Nahrungssituation für die Bekassine und andere Nasswiesen- und Bachbewohner verbessert. 

  • Die Ausmagerung und differenzierte Pflege kann weitergeführt werden.

  • Wir werden mit der Stadt Dinkelsbühl reden, um die angrenzenden stadteigenen Flächen in das Nutzungs- und Optimierungskonzept einbeziehen zu können. Diese werden bisher normal landwirtschaftlich genutzt, Extensivivierung im Zuge des Projektes wäre dringend angesagt, ebenso Flachmuldenanlage. 

  • Der jetzige Einzelankauf könnte der Auftakt für Erwerb/ökologische Optimierung des gesamten Talraums sein und steht dann innerhalb eines größeren räumlichen Konzeptes.     

  • Neben der dauerhaften Sicherung des jetzigen Einzelbausteines zielt das Projekt vor allem darauf ab, die Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen, einen ökologisch bisher in Teilbereichen entwerteten Talraum mittelfristig Schritt für Schritt in einen naturnahen Talraum zurück zu verwandeln.

Zunächst aber muss die Finanzierung der aktuell erworbenen Fläche gesichert werden. Trotz der hohen Förderung durch den Bay. Naturschutzfonds bleibt ein Eigenanteil von etwa 3500 Euro.
 Ähnlich wie bei dem Projekt Wörnitzwiesen hoffen wir dabei wieder auf Ihre Unterstützung in Form von Spenden. Dank der Förderung des Naturschutzfonds sind Ihre Spendengelder hier wieder sehr effektiv eingesetzt: Mit einem EURO sichern Sie 3 Quadratmeter (Storchen-) Lebensraum!

Bund Naturschutz in Bayern e.V., Kreisgruppe Ansbach
Spendenkonto: Sparkasse Ansbach, Kto.-Nr. 130 236 128, BLZ 765 500 00,
Stichwort: „Feuchtwiese bei Segringen“

Ankaufprojekt des „Storchen- und Biberlebensraums Wörnitzwiesen“ abgeschlossen
Siehe auch "Biotopgestaltung"

54.905 …

 … das ist eine Erfolgszahl – für den Weißstorch und viele andere Tier- und Pflanzenarten. 54.905 Quadratmeter (= 5,4905 Hektar) ist nämlich die exakte Größe unseres „Storchen- und Biberlebensraums Wörnitzwiesen“. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Vorgeschichte:

Im Juni 2003 haben wir erstmals unser Ankaufsprojekt vorgestellt und zu Spenden aufgerufen. Eine ganze Reihe von Naturfreunden ist dem nachgekommen und hat uns beim Erwerb der Flächen unterstützt. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Wir sind froh, Ihnen jetzt über den eigentumsrechtlichen Abschluss des Projektes berichten zu können. Wie Sie sehen, haben wir Wort gehalten und das Projekt dank Ihrer Unterstützung nahezu exakt nach Plan realisieren können.

 
Hier finden Sie die
Darstellung aus der Storchenperspektive
mit Hilfe von Google Maps

Nachdem im Gebiet zwischen Gerolfingen (am Hesselberg) und Wassertrüdingen die Flurbereinigung (Verfahren Aufkirchen) gelaufen ist, haben wir zunächst Schritt für Schritt 37.041 qm so genannte „Einlageflächen“ erworben. Diese wurden zur „Neuverteilung“ des Verfahrens im Spätherbst 2006 in die „Zielfläche“ gelegt und ergaben 43.755 qm. Die vielleicht wundersam anmutende Landvermehrung erklärt sich dadurch, dass es sich bei den Einlageflächen um normale landwirtschaftliche Flächen handelte, bei der Abfindungsfläche aber um – im landwirtschaftlichen Sinn – geringerwertige Grenzertragsflächen handelt, so dass uns am ökologisch wertvollen Zielstandort mehr Fläche zustand. Diese reichte aber noch nicht aus, das Projekt in sinnvoller Endabformung zu erwerben. Wir konnten in den letzten Monaten noch zusätzlich 11.150 qm erwerben, so dass als hoch erfreuliches Endergebnis jetzt die eingangs genannten 54.905 qm in Bund Naturschutz-Eigentum stehen und damit dauerhaft gesichert sind.

 

Hinsichtlich der ökologischen Wirkung sind unserer Eigentumsfläche noch zusätzliche etwa 20.000 qm Uferstreifenfläche des Wasserwirtschaftsamtes hinzuzufügen. Dieses hat an der Wörnitz – in erster Linie aus Wasserschutzgründen, um Nährstoffeinschwemmungen und damit Gewässereutrophierung durch landwirtschaftliche Nutzung zu vermindern – durchgehend und beidseitig ca. 10 m breite Uferstreifen erworben. In unserem Bereich ist dieser zwischen unserer Fläche und der Wörnitz liegende Streifen, v. a. in den Mäandern, breiter ausgefallen. Somit sind in diesem Bereich etwa 75.000 qm der intensiven Bewirtschaftung entzogen und dienen vorrangig Naturschutzzwecken.

Wie geht es jetzt weiter?

 

Eine der Hauptfunktionen der Fläche ist die als Biberlebensraum. Biberleben spielt sich zu einem hohen Anteil im Wasser und im unmittelbaren Uferbereich ab. Die Biberfamilie, in deren Revier die Fläche liegt, kann somit – auf dem Wasserwege – die Wörnitz selbst und die zwei größeren Wassergräben, die die Wiesen durchziehen, nutzen. Zudem nutzen sie den unmittelbaren Uferbereich - meist ein Streifen von 10 – maximal 20 m – als Nahrungssuche. Der Biber ist ein lupenreiner Vegetarier. Entgegen landläufiger Meinung besteht seine Nahrung aber nicht nur aus Baumrinde, sondern im wesentlichen aus Gräsern und Kräutern. Sein Nahrungsspektrum umfasst bis zu 100 Arten. Er „weidet“ diese im unmittelbaren Uferbereich. Teilweise entstehen dadurch so genannte „Biberwiesen“. Das sind wenige qm große, vom Biber abgegraste Flächen. Solche Biberwiesen haben übrigens jahrtausendelang Offenstellen im ehemaligen reinen Waldland Mitteleuropa geschaffen. Landschaftsgestaltung durch Biber, aufgrund seiner Möglichkeit der Stautätigkeit, ist direkt an der Wörnitz nicht zu erwarten, weil aufgrund deren für Biber ausreichenden Tiefe keine Notwendigkeit dazu besteht. Unsere Wiesenbereiche sind für Biber im wesentlichen durch die genannten flachen Wiesengräben „erschlossen“. Ob er dort seine Gestaltungskraft entfaltet, bleibt abzuwarten.

Sein Haupt-Aktionsbereich, der unmittelbare Uferbereich, ist jetzt völlig der natürlichen Entwicklung überlassen. Es entwickelt sich also eine Hochstaudenzone, langfristig ist durch Samenflug, „verlorene“ Biberzweige von Weiden und anderen Weichhölzern, das Aufkommen von Gehölzen zu erwarten. Diese auwaldartige Entwicklung ist in diesem Bereich absolut erwünscht. Zum einen, wird dadurch der Kernbereich des Biberreviers optimiert und mögliche Konflikte mit der Landnutzung auf angrenzenden Privatflächen werden vermieden oder gemindert. Auwälder weisen ein großes Defizit in unserer oftmals ausgeräumten Landschaft auf. Um diese Entwicklung zu begünstigen, wurden vom WWA als „Initialzündung“ in den Mäandern 3 Gehölze mit Weichhölzern, v. a. Weidenstecklingen, angelegt und zunächst gegen Biberfraß gezäunt. Wenn sie in einigen Jahren gut angewachsen sind, werden die Zäune entfernt und das Ganze steht dann seinem eigentlichen Zweck zur Verfügung. Keineswegs ist zu erwarten, dass der Biber seine Gehölznahrung nach dem Auszäunen kahl frißt: Er nutzt sie nachhaltig, aus den abgenagten Gehölzen treiben wieder neue Triebe aus. Langfristig befinden sich in Biberrevieren mehr statt weniger Gehölze (siehe z. B. auch www.bn-ansbach.de/Biber/biber.htm ).

Unsere neu erworbenen Wiesen selbst sollen vorrangig als blütenreiche, wechselfeuchte Magerwiesen weiterentwickelt werden. Als solche, verbunden mit einem differenzierten Oberflächenrelief, dienen sie vielen Pflanzen- und Tierarten als Lebensraum. Charakterarten aus dem Pflanzenreich sind z. B. Wiesenflockenblume, Kuckucksnelke, Wiesenknopf, Binsen und verschiedene Seggenarten. Die beiden letzteren typische Feuchtezeiger. Von dem reichen Blütenangebot über das ganze Jahr profitieren viele Insekten, am auffälligsten sind dabei viele Tagfalterarten. Diese nutzen nektarsuchenderweise das große Blütenangebot, ihre Raupen wiederum viele Pflanzen als Nahrungspflanze.

 

Voraussetzung für deren Gedeihen ist eine extensive Wiesennutzung. Alles sich selbst überlassen, würde zunächst ein Verstauden der Fläche und langfristig das Verschwinden des Biotoptyps „Feuchtwiese“ zu Gunsten von Auwald bedeuten – alle Wiesenarten würden somit auch verschwinden müssen. Wir haben deshalb mit zwei örtlichen Landwirten eine Bewirtschaftungsvereinbarung getroffen. Wichtigster Bestandteil davon ist, dass keinerlei Düngung erfolgt. Die Wiesen werden zweimal jährlich gemäht und das  Mähgut beim ersten Schnitt als Raufutter (also Heu) genutzt, der zweite Schnitt kann siliert werden. Der erste Schnitt erfolgt frühestens ab dem 15. Juni. Durch das Mähen und Verwerten wird der Fläche Biomasse und damit Nährstoffe entzogen, was die Fläche langfristig aushagert und der Artenvielfalt dient. Durch den späteren Mahdzeitpunkt können die Blumen verblühen und teilweise aussamen. Eine noch spätere Mahd wäre kontraproduktiv, weil dadurch konkurrenzkräftigere Stauden profitieren und die empfindlichen Wiesenarten unterdrückt werden. Zum Vergleich: In Intensivwiesen erfolgt der erste Schnitt meist in der ersten Maiwoche, es wird stark gedüngt und mit schweren und breiten Maschinen gearbeitet. Dies vertragen nur wenige Grasarten, die Folge ist eine extreme Artenverarmung auch mit immensen Kleintierverlusten – z. B. im Kreiselmähwerk.

 

Amphibien laichen in den flachen Mulden und Wiesengräben ab. In erster Linie ist dies im zeitigen Frühjahr der Grasfrosch, häufig noch in Schneeresten. Nach dem Ablaichen finden sie ihren Jahreslebensraum in den Feuchtwiesen.  

 

Am Rand und entlang der Gräben bleiben einige ungemähte Grasstreifen. Dort sind u. a. Wasserschwaden, gelbe Iris, Rohrglanzgras, Mädesüß und Schilf dominant. Sie dienen vielen Insekten als Jahreslebensraum, gerade Libellen und Heuschrecken profitieren stark davon. Vertreten sind auch Vogelarten wie Teichrohrsänger und Rohrammer, die an vorjährigen, stabilen Stängeln in etwa 1 m Höhe ihr schwankendes Nest errichten. Dies gilt auch für eine aufgrund des hohen Grundwasserstandes sehr nasse Teilfläche am Südostrand, wo ebenfalls Wasserschwaden dominiert. Diese ist unmähbar und erfüllt ähnliche Funktion. Der hohe Grundwasserstand lässt auch erwarten, dass dieses „Seggenried“ stabil ist und sich nicht bewaldet.

 

Wie anhand der Schneeflächen im Winterbild gut zu sehen ist, weist die Fläche schon ein sehr differenziertes Oberflächenrelief auf. Das sind meist fischgrätenartig zur Wörnitz verlaufende Flachmulden. Diese halten bei der Schneeschmelze (soweit es in Zeiten des Klimawandels so etwas noch gibt), bei Starkregen das Wasser länger zurück (Retentionsraum!). Sie sind aufgrund ihres weichen Bodens und der wechselfeuchten Beschaffenheit wichtiger Bestandteil eines Lebensraumes für wiesenbrütende Vogelarten wie z. B. Bekassine, Wiesenpieper, Kiebitz, Großer Brachvogel und – natürlich – unserem Weißstorch.

Eine Begehung im vergangen Jahr mit den Fachleuten der höheren Naturschutzbehörde und des Wasserwirtschaftsamtes ergab, dass die Struktur der Fläche schon so gut ist, dass keine großen Biotopgestaltungsmaßnahmen sinnvoll sind. Es sollen lediglich an den Gräben einige Aufweitungen erfolgen. Dies soll bei trockener Witterung nach der Brutzeit und Mahd, also im August/September in Zusammenarbeit mit örtlichen Landwirten erfolgen. 

Der Preis für unsere 5,5 ha lag bei etwas über 52.000,- EUR. Dankenswerter Weise wurde der Ankauf vom Bay. Naturschutzfonds mit dem höchstmöglichen Zuschusssatz von 85 % gefördert. Unter dem Strich bedeutet dies, dass wir Ihre Spendengelder äußerst effektiv einsetzen konnten: Mit 1,- EUR Spendengeld konnten also mehr als 6 Quadratmeter Lebensraum gesichert werden – eine äußerst effiziente Naturschutzmaßnahme! Bislang sind etwa 5.000,- EUR projektbezogene Spenden eingegangen. Zu unserem bisherigen Eigenanteil an den Erwerbskosten von etwa 8.000,- EUR kommen für die Biotopgestaltung noch etwa 1.000,- EUR hinzu. Die Betreuung erfolgt ehrenamtlich durch unsere Aktiven.Wir haben daher die herzliche Bitte:
Unterstützen Sie das Projekt weiterhin mit Spenden, um für die vorfinanzierten 4.000,- EUR die endgültige Restfinanzierung sicher zu stellen. Ab einem Betrag von 50,- EUR erhalten Sie als kleines Dankeschön – neben dem Storchentagebuch mit immer aktuellen Neuigkeiten – eine Spendenurkunde.

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