Dinkelsbühl und seine
Störche
von
Thomas Ziegler
Holzschnitt Rudolf Warnecke
"Und
wenn es kein Dinkelsbühl in dieser Einzigkeit in Deutschland gäbe, so
müßte man eines erfinden und an diese Stelle setzen mit Mauern und
Türmen, Häusern und Kirchen, Menschen und Tieren, mit der breiten,
behäbig fließenden Wörnitz und ihren Fischen, mit den zahllosen
Weihern und den darin nach Fröschen watenden Störchen
[...]"
(John Rudolf Gorsleben: Das deutsche Seldwyla, 1928)
"Ruhigen
Fluges streicht der Storch über mich hinweg, nimmt kurze Rast
auf dem First des traulich herabgezogenen Daches, das den hohen Turm mit
dem aufgesetzten Fachwerkhäuschen schützt. Dann fliegt der große
Vogel seinem Nest zu, dessen Silhouette seltsam, wie eine dicke
ungefüge Dornenkrone, mitten über der Stadt zu sehen ist."
(Elisabeth Kottmeier: Unser aller geliebte Erinnerung, 1948. Beide
Zitate aus "Dinkelsbühler Gästebuch" von Ernst-Otto Erhard)
Die Geschichte der
Dinkelsbühler Störche reicht weit zurück und könnte den einen
oder anderen Leser dieser Zeilen zu weiteren Nachforschungen anregen.
Der Verfasser dieses Berichts bezieht seine Kenntnisse aus dem Studium von
Fachliteratur sowie aus eigenen, seit 1965 vorliegenden Beobachtungen.
Schon dieses Bild des Malers Friedrich
Bürklein, das um 1850 entstand,
zeigt das Alte Rathaus mit Storchennest
In einer Veröffentlichung von GENGLER(1904)
„Ciconia ciconia (L.) als Brutvogel in Bayern“ wird für
Dinkelsbühl ein Neststandort erwähnt, der mit dem heutigen identisch
ist. GENGLER schreibt: “Seit langer Zeit steht hier ein
alljährlich besetztes Nest auf dem Realschulgebäude.“
Das Alte Rathaus mit Storchennest
auf einem Kinderzechplakat um
1900
Dieses im allgemeinen
Sprachgebrauch heute als „Altes Rathaus“ bezeichnete Gebäude diente
bis Anfang der 70er Jahre als Schulgebäude (zuletzt waren einzelne
Klassen des Gymnasiums dort untergebracht ).
In den Folgejahren blieb es bei diesem Neststandort. 1910
bereiste der später weltberühmte Ornithologe Dr. Erwin Stresemann
als Student Franken, um dort Vögel mit Ringen zu markieren. Erst wenige
Jahre vorher war diese Möglichkeit der Vogelforschung „erfunden“
worden.
Stresemann kennzeichnete bei seiner Reise 1910 auch
20 Weißstörche mit Ringen der ersten deutschen Vogelwarte in
Rossitten. Darunter befanden sich auch die beiden Jungen aus dem Dinkelsbühler
Nest des Jahres 1910.
Die erste Internationale Storchenzählung der Jahre 1933/1934
erbrachte neue Nachrichten über den Storchenort Dinkelsbühl.
Alte Postkarte mit dem Storchennest auf dem
Alten Rathaus
DIETZ (1935) erwähnt für Dinkelsbühl folgende
Ergebnisse:
-
Nest auf dem Kamin der Städtischen Realschule 1933
2 Junge, 1934 3 Junge
-
Nest auf unbenütztem Brauereischornstein von Fr.
Altreuter, Lange Gasse 37
Dieses zweite Nest in der Altstadt war erst 1933 entstanden
und ein Paar zog im gleichen
Jahr 3 Junge auf und ein Jahr später waren es 2
Junge. (Siehe hierzu: Artikel aus dem "Wörnitz-Boten"
vom 21. Juni 1933.)
-
Auch auf dem Krugsturm, Oberer Mauerweg
20 erwähnt Dietz ein 3. Nest für Dinkelsbühl, das in den
betreffenden Jahren bezogen wurde, jedoch störten die
beiden anderen Paare die Brut, Junge wurden nicht groß
gezogen.
-
Am südlichen Stadtrand – jedoch knapp außerhalb
der Stadtgrenze- befand sich in Radwang ein weiteres Nest
„auf dem Fabrikschornstein der Kunstwattefabrik Jac.
Emendoerfer“. Dieses Nest war bis 1978 besetzt, ehe
nach einem Brand der Fabrik im Frühjahr 1979 der Kamin
gesprengt werden musste.
|
Gerade die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts
erwiesen sich im Nachhinein als europaweit ausgesprochen günstige Jahre
für den Weißstorch. Nur so ist es erklärlich, dass zumindest
kurzfristig mehr als ein Storchenpaar in unserer Stadt heimisch war.
Der
Hintergrund zur Storchensituation um Dinkelsbühl in den 30er Jahren
kann durch folgenden Artikel genauer beleuchtet werden:
Das Wörnitztal - ein Storchenparadies
Aus:
Rund um den Hesselberg. Heimatbogen für Schule und Haus,
Nummer18, Juni 1955, Unsere Wörnitz - 2.Teil
Selten kann man in einer Gegend so viele Störche beobachten wie im Wörnitztal. Dinkelsbühl mit seinen vielen Türmen und seinen hohen Häusern suchen sie gerne auf, weil sie dort horsten können. Der älteste Horst, der seit Jahrhunderten besucht wird, ist auf dem alten Rathaus. Im März 1934 konnten wir in unserer Stadt vier besetzte Horste zählen. Um Jakobi dieses Jahres (Ende Juli) verließen 8 Alt- und 12 Jungstörche Dinkelsbühl. Es war ein herrliches Bild gewesen, als sie sich mit den Störchen von Dürrwangen und Wilburgstetten auf den Brühlwiesen gesammelt hatten zum Zug nach dem Süden. Am meisten beeindruckt waren die Engländer gewesen, die damals in
Dinkelsbühl weilten, weil ihre Insel storchenfrei ist und sie diese Vögel nur vom Tiergarten her kannten.
Die Störche sind da!
Um Josefi (19. März) richten unsere Schulkinder öfters den Blick nach oben, denn sie wissen, der Josefstag, das ist
der Storchentag. Gewöhnlich ist es das Männchen, das zuerst eintrifft, oft bei Nacht. Dann ist es gar nicht leicht zu wissen, dass der Storch da ist; denn er liegt ermüdet von dem langen Fluge zusammengekauert in seiner Nestmulde und ruht sich aus. Alte Leute aber, die keinen tiefen Schlaf haben, wissen es schon; denn wenn er auf dem alten Nest ankommt, zeigt er dies durch ein kräftiges Geklapper an. Am Morgen sagt dann die Mutter zur Bärbel: "Heut nacht is er kumme." Wie ein Lauffeuer geht diese Neuigkeit von Mund zu Mund. Und wenn die Kinder den Storch dann auf dem Schulweg sehen, wie er über ihre Köpfe hinwegfliegt, dann singen sie frisch-fröhlich:
"Storch , Storch, Schnibel-Schnabel,
mit der langen Horegabel;
flieg übers Bäckerhaus,
hol mir drei Weckli raus:
mir ans und dir ans
und die böse Buaba gar kans!"
Wir helfen beim Nestbau
Nach vier Tagen kommt gewöhnlich auch die Störchin am alten Nest an. Das ist ein Geklapper und ein Verbeugen! Herr Storch hebt einen alten Reisigstecken auf und legt ihn an den Nestrand. Frau Störchin weiß, was das bedeuten soll. Ihr auch? In einem Jahr hatten sich die Störche sehr verspätet. Es war schon tiefer Frühling. Da sagte ich zu meinen Schülern: "Wenn wir ihnen nicht helfen, werden sie ihre Eier nicht zeitig legen können, denn sie sind mindestens sechs Wochen zu spät dran." Die Kinder lachten zuerst ungläubig. Endlich kam ein ganz Schlauer auf den Gedanken, für die Störche Stecken und Reisig auszulegen. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich ließ bei einem Bekannten Zweige von ausgeschnittenen Johannisbeersträuchern holen und auf den
Wiesen am Strandbad auslegen. Dorthin waren sie immer schon gekommen, um Regenwürmer aus dem feuchten Boden zu ziehen. Ich setzte mich ans Fenster und beobachtete. Sie kamen wieder und "kröpften"
Regenwürmer. Dann flogen sie mit zwei oder drei Reisern zurück. Nach zwei Tagen bereits war das Nest ausgebessert und am fünften Tag lag das erste Ei drin. Nach einem Monat gab es junge Störche. Wie wir uns freuten!
Die Jungen lernen fliegen
Gar oft stiegen wir auf den Turm der Paulskirche und guckten vom Kranz aus in das Storchennest. Da lagen die jungen Störchlein und ließen sich füttern. Sie hatten einen guten Appetit: Frösche, Weißfische, Mäuse, Maulwürfe, Junghasen, ja sogar einmal ein Hühnerküken verschwand in ihrem unersättlichen Magen. Bald probierten sie auch das Fliegen. Da geschah eines Tages folgendes Ereignis: Zwei junge Störche waren zum Ausflug gestartet. Einer saß auf dem nahen Kamin, der andere kam gar bis zum Zimmerschen Haus. Der dritte aber stand allein im Nest. Er übte unaufhörlich, sprang in die Luft und schlug mit den Flügeln. Da packte ihn ein Windstoß und trug ihn fort. Schon war er über dem Wasser des Stadtgrabens. Er sank immer tiefer und tiefer, obwohl er mit den Flügeln schlug. Immer näher kam er dem Erdboden. Im
Sommergarten zum "Grünen Meer" saß ein Gast und löffelte seine Suppe. Plötzlich begann über ihm ein Rauschen und ehe er sich versah, hatte er einen Schlag im Nacken. Er schrie laut auf und warf in seiner Angst Teller und Löffel auf den Boden. Was war geschehen? Der kraftlose
Jungstorch war auf seinem Nacken gelandet und stand nun neben ihm im Hof. Schon kam der Wirt und trieb den Storch in einen Schuppen. Dort nahm ihn ein Herr des Tierschutzbundes in Empfang, setzte ihn in eine Kiste und schickte ihn mit dem nächsten Zug nach Nürnberg in den Tiergarten. Einige Wochen nach diesem Ereignis konnte ich ihn dort auf der Stelzvogelwiese munter unter seinen ausländischen Vettern - den Riesenreihern und Marabus - einherschreiten sehen.
Storchenversammlung
in Dinkelsbühl
Mitte August des Jahres
1909 kam ein Bub vom Nördlingerviertel und berichtete ganz aufgeregt: "Herr Lehrer! Der ganze Brühl ist voller Störch´ und ein schwarzer Storch ist auch dabei!" Ich überzeugte mich nach der Schule und zählte über 50 Stück. Der schwarze Storch, ein Waldstorch, der sich nie im Bereiche der Menschen sehen lässt und heute nur noch in Ostpreußen
horstet, war auch dabei. Leider zählt er zu den aussterbenden Vögeln und es war bedauerlich, dass dieser einzige schwarze Storch, der jemals in unsere Gegend kam, von einem Jäger für seine Sammlung
abgeschossen wurde. Die Störche nahmen von Tag zu Tag an Zahl zu. Sie hielten sich über eine Woche auf, übernachteten auf dem Dach der riesigen St. Georgskirche, auf allen Stadttürmen, auf den Kornschrannen und allen hohen Häusern der Stadt. Zuletzt zählten wir siebzig weiße Störche. Tagsüber standen sie auf den Brühlwiesen und machten gemeinsame Flugübungen. Schlechte Flieger oder kranke Vögel sollen bei diesen Übungen erdolcht werden, damit sie den Zug nicht aufhielten. Hier fand man jedoch keinen toten Vogel. Über Nacht waren sie fort. Dieses Schauspiel wiederholte sich bis heute nie mehr. (Rektor Michael, Dinkelsbühl)
|
Eine weitere internationale Storchenzählung fand 1958
statt. Die Ergebnisse für Franken fasste MEBS (1959) zusammen.
Für Dinkelsbühl erwähnt er das Nest
auf dem Alten Rathaus, in dem in jenem Jahr 3 Junge
aufwuchsen.
Als zweites Nest war auch das auf dem Krugsturm
besetzt. Allerdings verteidigte ein Einzelstorch seine
Besitzansprüche, so dass 1958 im Krugsturmnest nicht gebrütet
wurde.
Dieses Foto von 1956 stammt von
Herrn Kurt Leibrich.
Mit der Maus zoomen Sie auf das Nest.
Im benachbarten Radwang (siehe oben) brachte ein
Paar 1 Junges zum Ausfliegen.
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Bereits für die Jahre 1965-1967 liegen die
nächsten Berichte über den Bestand des Weißstorchs in Franken vor.
MEBS (1969) erwähnt das
Nest auf dem Alten Rathaus in den genannten Jahren mit 3, 3 und 0
ausfliegenden Jungen als besetzt.
Das Nest auf dem Krugsturm blieb dagegen seit
1959 unbesetzt.
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Alte Postkarte mit dem verwaisten Storchenrad auf dem Krugsturm
In den folgenden Jahren ging es weiter abwärts.
Bereits 1968 sahen sich nur noch gelegentlich Störche auf dem
Altrathausnest um, die Kinderbringer verschwanden aus der Stadt.
Dieser Zustand blieb bestehen, bis sich – immer
wieder konnten einzelne Störche kurz auf dem als Nestunterlage
dienenden Wagenrad festgestellt werden – eine kleine Initiativgruppe
unter Federführung des ehemaligen Bürgermeisters Dr. Friedrich
Höhenberger bildete.
Mit dem Storchenexperten Thomas Ziegler aus
Feuchtwangen wurden 1989 und 1993 Versuche unternommen, durch Einbau von
Nistmaterial die Nestunterlage auf dem Alten Rathaus wieder attraktiver
zu machen.
Und im Mai 1993 wurden diese Bemühungen von Erfolg
gekrönt. Nach einer 26jährigen Storchenpause schickte sich ein Paar
an, die lange Vakanz zu beenden
Literatur:
Dietz,
J. (1935): |
Der
Weiße Storch als Brutvogel im rechtsrheinischen Bayern in den
Jahren 1933 und 1934.
Verh. Orn. Ges. Bayern XX, 538-561. |
Gengler,
J. (1904): |
Ciconia
ciconia (L.) als Brutvogel in Bayern. I. Mittelfranken.
Verh. Orn. Ges. Bayern.IV, 47-81 |
Mebs,
Th. (1959): |
Der
Bestand des Weißen Storches in Mittelfranken im Jahre 1958.
Anz. Orn. Ges. Bayern 5, 206-208 |
Mebs, Th. (1969): |
Der Bestand des Weißstorchs (Ciconia
ciconia) in Franken 1965-1967 im Vergleich mit den Ergebnissen
früherer Zählungen .
Anz.Orn. Ges. Bayern 8, 463-472 |
Stresemann,
E. (1911): |
Bericht
über die Vogelmarkierungen in Bayern im Jahre 1910.
Verh.Orn. Ges. Bayern X, 131-144 |
Das Altrathausnest in Dinkelsbühl seit
der Wiederbesetzung
Jahr |
Ankunft
1. Storch |
Ankunft
2. Storch |
Bruterfolg |
Ringnummer
Männchen |
Ringnummer
Weibchen |
1993 |
4..Mai |
4.Mai |
keiner |
unberingt |
unberingt |
1994 |
14.April |
27.April |
2 Junge |
unberingt |
unberingt |
1995 |
17. Mai |
24. Mai |
keiner |
unberingt |
unberingt |
1996 |
13. April |
13. April |
1 Junges |
Hiddensee
KA 2055 |
unberingt |
1997 |
25. März |
5. April
|
2 Junge |
unberingt |
Radolfzell
O...5590 |
1998 |
16. März |
13. April |
3 Junge |
Gdansk
VA 097 |
Radolfzell
O...5590 |
1999 |
25. März |
14. April |
3 Junge |
Radolfzell
O...5433 |
Radolfzell
O...5590 |
2000 |
23. März |
14. Mai |
keiner |
unberingt |
Radolfzell
O...5590 |
2001 |
5. April |
22. April |
2 Junge |
unberingt |
unberingt |
2002 |
28. Mai |
28. Mai |
keiner |
unberingt |
unberingt |
2003 |
28. März |
12. April |
4 Junge |
unberingt |
unberingt |
2004 |
3. April |
8. April |
keiner |
unberingt |
Radolfzell
A2152 |
2005 |
14. März |
28. März |
keiner |
unberingt |
Helgoland
711T |
|
5. Mai |
5. Mai |
2 Junge |
unberingt |
unberingt |
2006 |
26. Feb |
6. April |
keiner |
unberingt |
FPG 114 |
2007 |
23. Feb |
7. März |
keiner |
unberingt |
FPG 114 |
2008 |
26. Feb |
13. Apr |
1 Junges |
unberingt |
unberingt |
Bemerkungen zu einzelnen Jahren:
Im Jahr 1996 verunglückte der Ringstorch Hiddensee KA
2055 nach dem Ausfliegen des Jungen am Mast einer Mittelspannungsleitung
tödlich.
Im Jahr 1998 starb ein unberingtes Männchen am 29.
März. Es wurde mit Vergiftungserscheinungen im Teichgebiet bei Maulmacher
gefunden. Später trat dann der polnische Ringstorch Gdansk VA 097 an
seine Stelle und erbrütete 3 Junge.
Im Jahr 2004 verließ das Weibchen A2152 nach heftigen
Kämpfen am 14.Mai, die zum Verlust des Geleges führten, am 17.Mai das Nest
und den Partner.
Im Jahr 2005 verunglückte das beringte Weibchen des ersten
Paares nach Ablage von 3 Eiern am 16. April in der Dinkelsbühler
Kläranlage tödlich. Das verbliebene Männchen hielt noch etwa 14 Tage dem
Nest die Treue und verschwand. Ein neues Paar erschien sehr spät am 5.
Mai, zeitigte ein Gelege von drei Eiern und brachte 2 Junge zum
Ausfliegen.
Im Jahre 2006 brütete Ringstorch FPG 114 aus dem
Pfauengarten in Gaxhardt. Er war dort im Sommer 2005 entflogen.
Im Jahr 2007 verlor das Brutmännchen einen Teil seines
Schnabels.
Im Jahr 2008 kehrt Schorsch aus dem Vorjahr mit fehlender
Schanbelhälfte wieder zurück.
Herkunft der beringten Altstörche
Ringnummer |
Beringt nestjung |
Beringungsort |
Kreis |
Land |
Entfernung |
Hiddensee
KA 2055
|
01.07.1993 |
Mödlich |
Perleberg |
Brandenburg BRD |
453 km |
Gdansk
VA 097 |
08.07.1993 |
Ziemiecice |
Gliwice |
Katowice
Polen
|
621 km
|
Radolfzell
O...5590
|
23.06.1993 |
Gommersdorf |
Hohenlohekreis |
Baden-Württemberg |
61 km |
Radolfzell
O...5433
|
01.06.1994 |
Emerkingen |
Ulm |
Baden-Württemberg |
108 km |
Radolfzell
A2152 |
18.06.2002 |
Mannheim |
Mannheim |
Baden-Württemberg |
140 km |
Helgoland
711T
|
15.06.2001 |
Zoo Rheine |
Steinfurt |
Nordrhein-Westfalen |
410 km |
FPG 114 |
01.06.2000 |
Gaxhardt |
Aalen |
Baden-Württemberg |
6 km |
Unterstützt durch
Rotary-Club Dinkelsbühl-Feuchtwangen
Der Umwelt verpflichtet! |